Wechseljahre: Wann?
Sind Sie schon in den Wechseljahren?
Zuerst die schlechte Nachricht: Sehr wahrscheinlich schon! Die Wechseljahre beginnen nämlich bereits Anfang/Mitte 30, teilweise noch früher. Zu diesem Zeitpunkt verändern sich die Hormone in unserem Körper. Als Wechseljahre wird der Zeitraum einer hormonellen Umstellung im Körper bezeichnet, der mit dem Ende der fruchtbaren Phase abschliesst. Doch auch danach verändern sich die Hormone ändern sich Ihre Hormone noch weiter: In der Menopause.
Die Wechseljahre sind also eine Zeitspanne. Diese Zeitspanne kann mit manchmal starken oder auch gar keinen Beschwerden von statten gehen.
Das Klimakterium, also die Wechseljahre, sind ein vollkommen natürlicher Prozess im Körper. Das haben wir alle schon einmal in der Pubertät erlebt. Eigentlich könnte man sagen dass die Pubertät „die ersten Wechseljahre“ sind, die wir erlebten.
Wechseljahre - wann? Assoziation der Wechseljahre mit Beschwerden
Der Prozess der sich verändernder Hormone beginnt bereits Anfang/Mitte 30. Allerdings meist, ohne dass wir die typischen Beschwerden wahrnehmen. Die meisten Menschen nehmen den Zeitraum der Wechseljahre über das Empfinden der typischen Beschwerden wahr. Da die eigentlichen Wechseljahre schon wesentlich früher beginnen, die Beschwerden allerdings erst später einsetzen, ist die Frage nach dem „Wechseljahre wann?“ nicht ganz einfach zu beantworten!
Wechseljahre - wann? Beschwerden ab dem 45igste Lebensjahr
Die ersten Beschwerden treten normalerweise zwischen dem 45. und 55 Lebensjahr auf: Beim Einsetzen der Wechseljahre ab Mitte 30 sinkt meist als allererstes der Progesteronspiegel ab. Dieser Mangel wird anfangs nur vereinzelt bis überhaupt nicht wahrgenommen: Der Progesteron - Hormonverlust wird vom Körper ausgeglichen durch andere Hormone.
Es gibt allerdings andere, künstliche Ursachen, die die Wechseljahre noch weit früher auslösen können! Durch diesen früheren zeitlichen Umbruch der Hormone entstehen auch Wechseljahresbeschwerden viel früher: Entgegengesetzt der Meinung vieler Ärzte sinkt der Estrogenspiegel (genauer: Estradiol) eben nicht als Erstes ab! Das liegt unter Anderem daran: Im Laufe unseres modernen Lebens reichern wir den Estradiolspiegel so hoch an, dass wir quasi „überdosiert“ sind: Es entsteht ein Ungleichgewicht in der natürlichen Hormonbalance im Körper. Damit werden die Beschwerden der Wechseljahre viel früher ausgelöst: So nehmen wir das "Gefühl der Wechseljahre" auch viel früher wahr. Das Auslösen des Klimakteriums entsteht unter Anderem über unsere Ernährung:
- Hormone in Deodorants,
- Kosmetika oder
- hormonell belastetes Trinkwasser.
Daneben nehmen Millionen Frauen jahrelang die Pille oder andere Verhütungsmittel auf Estradiolbasis(Ethinylestradiol): Ethinylestradiol ist ein künstlich hergestelltes Estradiol. Über die Nutzung des Ethinylestradiols wird sich "falsches" Estradiol im Körper über das Leben hinweg anreichern (bzw die Sensibilität der Estradiolrezeptoren verändern): So macht sich ein sinkender Estradiolspiegel zuerst nicht bemerkbar. Allerdings verschiebt sich das Hormongleichgewicht im Körper: Dadurch entstehen bereits früh Wechseljahresbeschwerden, die künstlich hebeigerufen wurden. Man muss kein Mediziner sein, sondern einfach nur ein wenig logisch darüber nachdenken: Die leider am häufigsten angewandte Therapie der Wechseljahresbeschwerden mit Estradiol ist demnach vollkommen kontraproduktiv. Es werden damit die Beschwerden sogar noch verstärkt!
(Hinweis für alle Pillenbenutzerinnen: Die Verwendung bestimmter Anti-Baby-Pillen oder anderer Ethinylestradiol basierter Medikamente ist vom Hersteller (!) ausdrücklich auf den Verwendungszeitraum von 5 Jahren begrenzt: Ab 5 Jahren steigt das Krebsrisiko deutlich und überproportional an: Ein Spiel mit dem Feuer...)
Sind Sie in den Wechseljahren? Hormontest gibt Auskunft
Der Hormontest aus dem Speichel: Einfach Hormone testen!
Es ist einfach, die Beschwerden der Wechseljahre abzustellen, mindestens doch zu lindern: Man muss nur wissen wo man hinschauen muss! Auf eine Vermutung hin Estrogene (oftmals pauschal) bei Wechseljahresbeschwerden therapeutisch einzusetzen ist schlichtweg unseriös. Oft ist die Wirkung sogar mangelhaft und verschlimmert noch die bestehenden Beschwerden.
Keine Kompromisse: Fordern Sie jetzt Ihren Hormonspeicheltest für Wechseljahre an: Aus Ihrem Speichel analysieren wir für Sie die relevanten Hormone, die Auslöser für Ihre Wechseljahresbeschwerden sind: Mit der Auswertung unseres Hormonspeicheltests für "Wechseljahre" können Sie sich dann von Ihrem Arzt oder Therapeuten schnell, sicher und sehr erfolgsorientiert behandeln lassen!
Informieren Sie sich jetzt über unseren Hormonspeicheltest! Sie können den Test ganz einfach selbst und von zuhause aus durchführen. Nach der Analyse senden wir Ihnen einen Befund zu, den auch Laien gut verstehen und der neben den Hormonwerten außerdem naturheilkundlich orientierte (unverbindliche) Therapievorschläge enthält. Jetzt Hormone testen und Speicheltest anfordern!