Wechseljahre: Das Klimakterium

wechseljahre,klimakteriumAls Klimakterium (Wechseljahre) bezeichnet man die Zeit einer hormonellen Umstellung.

Das Klimakterium ist kein Zeitpunkt, sondern ein Zeitraum von vielen Jahren vor der letzten Menstruation. Auch nach der letzten Menstruation verändern sich Hormone im Körper weiter - allerdings spricht man im normalen Sprachgebrauch dann nicht mehr vom Klimakterium, sondern von der Menopause. Das ist so zwar nicht ganz richtig, hat sich aber im normalen Sprachgebrauch eingebürgert. 

 

 


Die Abschnitte der Wechseljahre einer Frau lassen sich untergliedern in die

1.) Prämenopause (etwa zwei Jahre vor der Menopause, also der letzten Regelblutung),wechseljahre,klimakterium


2.) der Menopause
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3.) sowie der Postmenopause (ab 12 Monate nach der letzten Monatsblutung)wechseljahre,klimakterium

 

Im Lauf der Wechseljahre verändern sich (ähnlich der Pubertät) die Konzentrationen bestimmter Hormone. Durch diese Hormonumstellung verändert sich das Gleichgewicht dieser Hormone untereinander - dies ist das eigentlich Geheimnis der Wechseljahresbeschwerden: Das Verhältnis der Östrogene (genauer: Estradiol) zu Progesteron, Estriol und/oder Testosteron verändert sich. Dadurch entstehen die typischen Wechseljahresbeschwerden.

Das Klimakterium beim Mann: Die Andropause

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Auch Männer kommen in die Wechseljahre. Die „männlichen Wechseljahre“ bezeichnet man als Klimakterium virile (lat. "virilis"  = "männlich"). Ein Synonym für das Klimakterium Virile ist der Begriff „Andropause“. Das Klimakterium virile ist eine Zeit der Hormonumstellung beim Mann.

Das Klimakterium virile beginnt „offiziell“ zwischen dem 45igsten und 55igsten Lebensjahr. Auslöser für die Wechseljahre des Mannes (Klimakterium virilie) ist ein absinkender Testosteronspiegel: Der Testosteronspiegel beginnt eigentlich bereits vor dem 45 Lebensjahr abzusinken, allerdings ohne dass Beschwerden wahrgenommen werden! Der Mann ist mit Mitte 20 auf der Höhe seiner Kraft. Bis Ende 20 / Mitte 30 beginnt der Testosteronspiegel langsam, aber sicher abzusinken.  

Die Andropause (andro, griech.: „Mann“) wird unter Anderem verursacht durch den Rückgang des Sexualhormons Testosteron. Bereits Mitte bis Ende 20 ist das Produktionsmaximum von Testosteron erreicht.  Da der Testosteron -Spiegel jedoch schon weit vor dessen Gegenspielern, den Progesteron und Estradiol, absinkt, drückt sich diese Diskrepanz zwischen dem Estradiol und dem Testosteron Hormon Spiegel in vielerlei Beschwerden aus:

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Bei über 60% der Frauen und bei 33% der Männern treten Beschwerden in den Wechseljahre auf. In vielen Fällen sind die Beschwerden im Klimakterium so stark, dass sie  behandelt werden müssen.

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wechseljahre,klimakteriumEs ist einfach, die Beschwerden der Wechseljahre abzustellen, mindestens jedoch zu lindern: Man muss nur wissen wo man hinschauen muss! Auf eine Vermutung hin Estrogene (oftmals pauschal) bei Wechseljahresbeschwerden therapeutisch einzusetzen ist schlichtweg unseriös. Oft ist die Wirkung sogar mangelhaft und verschlimmert noch die bestehenden Beschwerden.

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