Estradiol (Östradiol) Hormone | Wechseljahre, Beschwerden & die Menopause

Die Beschwerden der Wechseljahre und Beschwerden innerhalb der Menopause können durch 

hormon,hormone,estradiol,östradiol,wechseljahre,menopause,beschwerden

einen starken Abfall durch das Hormon Progesteron im Verhältnis zu  den Estradiol Hormone verursacht werden:

Diesen Effekt nennt man Estrogendominanz oder eben auch Östrogendominanz.Wird das Hormon Estradiol nicht mehr durch das Hormon Progesteron ausbalanciert, dominieren die Estradiol Hormone im weiblichen Organismus.

Diese so genannte Estrogendominanz stellt ein Ungleichgewicht im Hormon - Haushalt dar, da - auch wenn es teilweise natürlichen Ursprungs ist - nicht hingenommen werden muss:

Beschwerden der Wechseljahre oder in der Menopause müssen nicht sein.

Estradiol (Östradiol) & die Menopause

In der Post - Menopause (Zeitraum nach Wechseljahre) ist der Mangel an Estrogenen ausschlaggebend (insbesondere das gestörte Verhältnis der Hormone Estriol und Estradiol) ist ursächlich für viele Beschwerden in der Menopause: Nach dem Wechsel geht die Produktion der Hormone Estradiol und Estriol zurück um sich wieder dem natürlichen Gleichgewicht mit dem Hormon Progesteron anzunähern. Da jedoch das Hormon Estradiol / Östradiol das (hoch-) wirksamste der Estrogene ist, löst es unter allgemeinem Estrogenmangel die vielfältigen Beschwerden der Menopause aus: Im Körper herrscht ein natürliches "Gleichgewicht" zwischen Östradiol Hormone und dem Hormon Östriol im Verhältnis von 80:20. Dieses Gleichgewicht wird durch Rückgang der Hormon Produktion gestört, das Ergebnis sind die vielfältigen Beschwerden der Menopause wie sie Frau UND Mann treffen können.