Hormone und Dopamin | Psychosen
Ein "normaler" Mensch nimmt von der ständig auf Ihn einströmenden Informationsflut nur ca. 10% bewusst war - die anderen 90% davon werden unbewusst registriert, aber alle davon in unserem Gedächtnis gespeichert. Angenommen wir müssten nun auf einmal mehr als diese 10% bewusst nach "wichtig" und "unwichtig" bewerten stünden die meisten Menschen kurz vor einem "Nervenzusammenbruch".
Wenn der Informationsverarbeitungszwang dann immer noch mehr wird, wird der Mensch vollständig überbelastet mit ernsthaften Folgen für die geistige und seelische Gesundheit: Psychosen können entstehen.
Es ist sicher das die Gegenspieler der Dopamin Hormone (sog. Dopamin -Antagonisten) bei der Behandlung von Psychosen sehr wirkungsvoll sind, denn sie verhindern das "andocken der Dopamin Hormone an den Dopamin -Rezeptoren und damit dessen Wirksamkeit.