Libidoverlust und Erektionsstörung Test bestellen
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Das Testkit beinhaltet: 2x Cortisol, Testosteron, Estradiol, Aminosäure Tyrosin, Dopamin und Serotonin sowie 1x Testosteron-Estradiol-Verhältnis
Frauen und Männer sind durch gesellschaftliche Ursachen von einem möglichen Libidoverlust und Erektionsstörungen betroffen. So ist beispielsweise die Fruchtbarkeitsrate von Männern in den letzten 40 Jahren um 70% gesunken. Auch Frauen leiden häufig unter Libidoverlust. Neben den Neurotransmittern Serotonin, Dopamin, die einen starken Einfluss auf die Libido ausüben, sind die Sexualhormone mit beteiligt. Durch einen Hormontest dieser Sexualhormone und Neurotransmitter lassen sich die hormonellen Ursachen für Libidoverlust und Erektionsstörungen erkennen und behandeln!
Die Analysen erfolgen im eigenen Labor: Anonym und diskret!
Welche Hormone werden mit dem Test gegen Libidoverlust und Erektionsstörungen getestet?
Im eigenen Labor SwissHealthMed testen wir mit dem Libidoverlust und Erektionsstörungstest folgenden Hormone und Neurotransmitter:
- 2x Cortisol (morgens und abends)
- Testosteron
- Estradiol
- die Aminosäure Tyrosin
- Dopamin
- Serotonin sowie
- 1x Testosteron-Estradiol-Verhältnis
Die durchschnittlichen Kosten für den Test "Libidoverlust und Erektionsstörungen" betragen für diese sieben Parameter: 27,48 €
Östradiol ist ein Gegenspieler des Hormons Testosteron - ein Zuviel des Hormons Östradiol beeinflusst also auch die Spermienqualität und - Quantität negativ: In Tierpopulationen weltweit beobachtet man bereits ein Aussterben lokal beschränkter Populationen aufgrund durch Umwelteinflüsse (Östradiol) hervorgerufener Unfruchtbarkeit.
Stress (Cortisol), Bewegungsmangel und in Folge dessen Testosteronmangel führen nicht nur zu Libidoverlust, auch die Spermienanzahl und deren Beweglichkeit fällt deutlich geringer aus als "früher".
Aus diesem Grund messen wir in unserem Test für Libidoverlust und Erektionsstörungen sowohl die Stresshormone Cortisol als auch dessen Gegenspieler DHEA. DHEA nimmt eine besondere Rolle ein aufgrund seiner Funktion als Vorhormon zu Testosteron: DHEA wird sowohl nach Testosteron, aber auch in die weiblichen Hormone "umgewandelt": Das Östradiol.
Dopamin und Serotonin sind starke "Glückshormone". Insbesondere die Vorform des Dopamin (L-Dopa), aus dem das Dopamin aufgebaut wird, wirkt starkt Libidosteigernd. Serotonin wirkt entspannend und angstlösend. Es erweitert die Blutgefäße und wirkt somit ebenfalls stark positiv auf die Libido.
Welche Beschwerden werden mit dem Test gegen Libidoverlust und Erektionsstörungen behandelt?
- Libidoverlust
- Erektionsstörungen
- Fertilitätsstörungen (Fruchtbarkeitsstörungen)
- Östrogendominanz
- Testosteronmangel
- Stress nach Cortisol -/Prolaktinbildung
Was erhalten Sie mit dem Test gegen Libidoverlust und Erektionsstörungen?
Wie funktioniert der Test ?
Der Libido- und Erektionsstörung Test funktioniert ganz einfach! Sie führen den Test bei sich zu Hause ganz privat und "in Ihren eigenen vier Wänden" durch:
- Sie fordern Ihren Test unverbindlich an.
- Wir senden Ihnen das Testkit zu, selbstveständlich anonym und diskret.
- Das Testkit enthält:
- Eine genaue und verständliche Anleitung
- Einige spezielle Röhrchen: Hier füllen Sie Ihren Speichel ein: Dazu erhalten Sie kleine "Strohhalme", die Ihnen das Speichelsammeln erleichtern wird
- Eine Pipette mit der sie etwas Urin von sich sammeln
- Eine Fragebogen, indem Sie Ihre Beschwerden ankreuzen können. Außerdem können Sie Notizen machen, was Ihnen zusätzlich wichtig ist!
- Ein Rücksendekuvert
3. Sie sammeln Ihren Speichel- und Ihre Urinprobe
4. Sie senden uns Ihre Proben zurück
5. Wir analysieren Ihren Speichel und Ihren Urin: Das dauert inkl Urin ca 10-12 Werktage
6. Wir senden Ihnen Ihre Analyseergebnisse aus dem Libido- und Erektionsstörung Test sowie auf Wunsch eine individuelle Stellungnahme per Post oder E-Mail zurück.
wichtiger Hinweis:
Die Messergebnisse des Speicheltests sowie die Auswertung stellen keine persönliche Diagnose dar, sondern beinhalten Ihren Daten entsprechend allgemeine Wirkungsweisen von Hormonen und ggf. damit verbundenen Störungen.
Der Befund ersetzt nicht das Gespräch mit dem Arzt Ihres Vertrauens! Für eine persönliche Diagnose empfehlen wir Ihnen daher stets, die Messergebnisse mit Ihrem Arzt zu besprechen!